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Frank Pathe:
Norwegen per Rad, ein Cyklos-Fahrrad-Reiseführer,
Verlag Wolfgang Kettler, 1999.
Verwende ich nur zur Ergänzung zum Fahrradführer
Norwegen, liegt meist ungenutzt im Packsack.
Norwegen wird komplett erschloßen. Höhen und Kilometerangaben,
Städtebeschreibungen.
Gunnar Köhne: Anders Reisen, Rowohlt Taschenbuch, 1991-1998.
Norwegen als Leseerlebniss.
Oslo und Bergen, Berlitz, 1998.
Kleines buntes Büchlein über die beiden Städte und etwas Fjordnorwegen.
Manfred Knoche: Lofoten und Vesterålen,
Conrad Stein Verlag, 1995.
Kleines Büchlein mit Beschreibungen aller Ortschaften.
O'Niel V. Som: Norwegisch Wort für Wort; Kauderwelsch
Band 30, Verlag Peter Rump GmbH, 6. Auflage, 1999.
Unkonservativer Sprachführer zum Mitnehmen.
Langenscheidts Universal-Wörterbuch - Norwegisch.
Kleines Wörterbuch, praktisch zum Nachschlagen von
interessanten norwegischen Wörtern (z.B. reiseulykkesforsikring= Reiseunfallversicherung,
rundkjøring= Kreisverkehr, sjokolade= Schokolade)
Winnies Overlevesesordbok for utenlandske syklister i Norge,
Sonderausgabe von meinen Arbeitskollegen im DLR-Institut
für Physik der Atmosphäre, Mai 2000.
17 wichtige Fragen auf norwegisch. *grins*
Inhalt (56k)
Gerd Kassel: Kanutouren im Kanuland Femund,
Pollner Verlag, 1999.
Hat zwar nicht viel mit Fahrradfahren oder meiner
Route zu tun, ich habe aber die sonnigen Bilder an Regentagen
gerne angeschaut. Aber nachdem mir der Autor nach der
Kanutour auf der Fulda persönlich ein Buch geschenkt hat,
ist es mit auf Tour.
Alexander Geh: Fjorde, Gletscher, Wasserfälle,
Verlag Frederik&Thaler, 1991.
Ich habe das signierte und vom Autor persönlich überreichte
Exemplar des Campingplatz-Chefs von Åsholmen leider
nur kurz angeschmökert...
Im NAF-Autohandbuch (NAF ist ein norw. Autoclub) sollen viele Sehenswürdigkeiten beschrieben sein, ich habe es aber nicht gelesen.
Für Deutschland sind die ADFC-Fahrradkarten (Maßstab 1:150.000) gut geeignet.
Auf diesen Karten sind offizielle Radwanderwege, Steigungen und Campingplätze
eingezeichnet.
Allerdings sind diese nicht ganz aktuell. Als Ergänzung empfehle ich, für Weser
und Werra, die Spiralbuchwerke "Weser-Radweg, Radwanderkarte 1:75.000" (www.weser.org)
bzw. "Werratal-Radweg, Radwanderkarte 1:50.000"
von der Bielefelder Verlagsanstalt (www.bva-bielefeld.de).
Da sind auch weitere kleine Campingplätze eingezeichnet (und genauer).
Digitalkamera Casio 3000 Ex
Den "CardBrowser" der Digitalkamera ausschalten. Verlängert den Ausschaltvorgang bei gefülltem Speichermedium erheblich.
Preview-Bilder werden trotzdem generiert, nur keine
HTML-Informationstexte. Diese kann man aber bei Bedarf nachträglich
erstellen lassen.
Mehrere Akku-Sätze und Ladegerät mitnehmen. Natürlich machen nur die teueren NiMH-Akkus Sinn.
Genügend Speichermedien mitnehmen. Bilder auf mehrere Medien verteilen.
Stark komprimierte Bilder neigen bei einer späteren Bildnachbearbeitung (z.B. Helligkeitsänderung) besonders zu Bildstörungen.
Behauptung: Die Kamera hat ca. 3,3 Millionen Helligkeitssensoren: 1,1 Millionen für rot, 1,1 Millionen für grün und 1,1 Millionen für blau. Damit ergibt sich eine physikalische Auflösung von etwa 1200x900. Nachdem die Farbsensorbereiche sich vermutlich überlappen, bleibt wohl eine echte Auflösung von 1024x768 Pixel übrig. Die Bilder in höherer Auflösung (2048x1536) zu speichern hat aber den Vorteil, dass die Bilder weniger stark verlustreich komprimiert werden.
Zum Auslesen der CompactFlash am heimischen PC verwende ich am liebsten einen einfachen Einbauadapter (SmartMedia und CompactFlash), der am IDE-Kabel angeschlossen wird. Damit erscheint die Karte wie eine Festplatte. Somit kann man von allen Betriebssystemen in hoher Geschwindigkeit darauf zugreifen. Nachteil: Die Karte muss vor dem Einschalten des PCs eingesteckt werden.
Mobiltelefon Motorola Timeport L7389
Mein Handy hat eine Infrarotschnittstelle, mit der mein Psion
die Verbindung ins Internet aufnehmen kann (max. 9600 bps).
Faxverbindungen haben bei mir nie richtig geklappt,
obwohl das Timeport Befehle zum Fax-Kommunikation
anbietet. Vermutlich liegt dies an der "Class 1.0",
welches ein schnelles zeitliches Timing erfordert.
Für das Timeport gibt es einen Akku mit doppelter Leistungsspeicher (1100 mAh), allerdings auch doppelt so dick. Er wird deswegen mit extra großem Deckel geliefert. Eine Akkuladung hielt bei mir im Normalgebrauch (Telefonieren, Internet) knapp eine Woche. Zum Energiesparen habe ich mein Mobiltelefon immer ausgeschaltet, nicht im Bereitschaftsmodus gelassen.
Bis auf den nicht funktionierenenden Faxempfang (wer's braucht) bin ich mit diesem Mobiltelefon sehr zufrieden. Ein Komfortgewinnt erwarte ich dann, wenn Mobiltelefon und Organiser über Funk kommunizieren könnten - dann müßte man nicht immer beide Geräte aufeinander ausrichten. Im Zelt auf der Isomatte kein Problem, aber im Zug oder im Gehen ("Schlangestehen auf der Expo") etwas mühsam.
Akkus und Batterien
Eine möglichst einheitliche Batteriegröße bei den
verschiedenen Geräten erhöht die Flexibilität.
(Kamera, Organizer, Stirnlampe, Rücklicht: nomale Mignon-Zellen;
mein Mobiltelefon hat einen größeren Spezialakku (1100 mAh) ,
es gibt aber auch Mobiltelefone mit Mignon-Zellen).
Die Leistungsdauer von Batterien und Akkus hängt sehr stark von der Temperatur ab. Sie beträgt bei 5 Grad vielleicht nur dreißig Prozent der Laufzeit wie bei 25 Grad.
Organizer "Psion 5 mx pro"
Boot-Image und die wichtigsten
Software-Pakete auf CompactFlash-Medium mitnehmen.
Ein kompletter Neustart aufgrund von
seltenen System- oder Batterieproblemen ist nicht ausgeschlossen.
Regelmäßig Backups der eigenen Dokumente (z.B. "C:\Dokumente") und wichtigen systemnahen Einstellungen ("C:\System\Data", da liegen z.B. auch Bookmarks und die kostbaren Adressdaten von der Anwendung "Kontakte") machen.
Ein komplettes Zip-Paket des C-Laufwerks (C ist die gefährdete RAM-Disk) oder nur des Systemordners ("C:\System") ist zur schnellen Komplettrestauration praktisch. Shareware-Registrierungscodes trotzdem nicht verschusseln (oder nur auf C speichern...). Zum Auspacken sollte man natürlich die Zip-Software in installierbarer Form dabeihaben.
Ich kombiniere verschiedene Backup-Methoden und verteile die Daten auf mehrere CompactFlash-Medien. Damit steigt dann auch der Verwaltungsaufwand.
Durch Backups auf der eingelegten CompactFlash-Karte hat man natürlich keinen großen Datenschutz bei Verlust oder Diebstahl des Organizers. Die optionale Datenverschlüsselung bei Zip-Archiven ist keine unüberwindliche Hürde.
Der Stromverbrauch im unbeschäftigten Zustand beträgt ca. 47 mA. Ist es mehr, hängt der WWW-Browser in einer Endlosschleife oder das System selber verbraucht unerklärlicherweise mehr Strom. Besonders nach dem (für mein Motorola L7389 unnötigen) Einspielen des Msg-Suite-Patches. Meist bringt ein kleiner Reset die Sache wieder in Ordnung.
Nachtrag April 2001: Mittlerweile zeigt sich aber auch Schatten: Auch im ausgeschaltenen Zustand sind die Batterien nach 3 Monaten leer. Beim Schreibzugriff auf die Compact-Flash wird das dortige Dateisystem öfters korrupt (Formatieren oder ein "Scandisk" am PC erforderlich). Was ist kaputt?
Internetanbindung über den Auslandszugang von T-Online? Kein Problem:
Die Täler sind meist mehr oder weniger besiedelt, dafür gibt es da dann Campingplätze. An den Hängen oder an Seen stehen die Hütten der Norweger, die wohl meist im Hochsommer und am Wochenende genutzt werden. Eigentlich stehen diese Hütten überall.
Welche Anforderungen stelle ich denn an einen guten (Wildnis-)Zeltplatz?
Mein Zelt, "Hogan" von VauDe, hat nur eine Apside ("Ausgang") und wird an dem anderen Ende immer niedriger. Es schläft sich recht ungemütlich, wenn der Kopf in dem niedrigeren Ende steckt. Auch wenn es verlockend ist, die Apside zum schöneren Ausblick (meist hangabwärts) auszurichten, sollte man sich nach der Bodenneigung orientieren. (Habe ich allmählich akzeptiert. :-)
In Senken sammelt sich bei wolkenbruchartigen Regenfällen das Wasser.
Bei starkem Wind kann man Steine um das Zelt schlichten, der Durchzug wird so gebremst.
Beim Zelten sollte man mit der Natur besonders achtsam umgehen. Auf höheren Lagen ist die Wachstumsperiode im Sommer nur kurz und es dauert Jahre, bis zerstörte Moosflächen zugewachsen sind. Der Müll kommt wieder mit. Für die menschlichen Exkremente empfiehlt es sich zum Vergraben eine kleine stabile Metallschaufel mitzunehmen (nicht den Kindern das Sandkastenspielzeug wegnehmen, sondern z.B. im Gartenhandel erstehen).
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